Sicherheit und Gefahrenabwehr

Studieninhalt

Der Studiengang „Sicherheit und Gefahrenabwehr" bildet Expertinnen und Experten aus, die für die Vermeidung, aber auch für das Management von Katastrophen wie Flugzeugabstürze und Großbrände zuständig sind. Die umfassende Ausbildung vereint Aspekte aus den Bereichen Führung, Management, Notfallplanung, Psychologie und Recht. Belegbar sind zum Beispiel die Wahlpflichtfächer „Strahlensicherheit", „Schadstoffauswirkungen" und „Löschtechnik".

Was macht das Fach so besonders?

Das Management von Krisensituationen erfordert viel Mut und liefert einen großen gesellschaftlichen Beitrag. Das Studium verknüpft viele hochinteressante Bereiche miteinander.
In Anbetracht des Klimawandels ist mit einem vermehrten Aufkommen von Großereignissen wie Bränden, Stürmen und Überflutungen zu rechnen. Das Studium ist daher von großer aktueller Relevanz und kann dazu beitragen, den sich verändernden Bedingungen zu begegnen.
Es handelt sich um einen Doppelstudiengang der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Universität Magdeburg.   

Karrieremöglichkeiten

Das Studium bereitet auf eine Tätigkeit im Sicherheitsingenieurswesen vor. Potenzielle Arbeitgeber sind zum Beispiel die Berufsfeuerwehr, Fachbehörden oder auch Brandschutz- und Sicherheitseinrichtungen. 

Standorte

Der Studiengang "Sicherheit und Gefahrenabwehr" wird als Kooperation von der Fachhochschule Magdeburg-Stendal und der Universität Magdeburg angeboten. An der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg kann man den Bachelor "Gefahrenabwehr/Hazard Control" belegen.
Die Universität Bonn bietet den weiterqualifizierenden Master „Katastrophenvorsorge – Katastrophenmanagement“ an.


Weitere Informationen zu den Studiengängen erhalten Sie auf den Websites der Fachhochschule Magdeburg-Stendal, der Universität Magdeburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sowie der Universität Bonn.